Gründe für Ahnenforschung Fundstücke und Freunde |
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2x Moneuse militärisch in den USA 2 Urenkel des etwa 1845 aus Frankreich ausgewanderten Desire Moneuse. Links: William Moneuse (1897-1975), aus dem 1918 erschienenen Buch seines Kommandeurs (Oberst Edgar S. Jennings) Es wurde 2003 ins Internet gestellt. Rechts: Elie Xavier Moneuse um 1920, Privatbild aus dem Familienarchiv des USA-Zweiges. Es ist der 1962 verstorbene Großvater der heute in Florida lebenden Chris und Paul Moneuse junior und auch des in Pennsylvania lebenden Michael Moneuse mit seinen Geschwistern, den wir 2008 trafen. |
Brigitte White in London, geboren 1924 in Triptis, ihre Mutter ist eine Monneuse und sie ging Ostern 1948 mit einem britischen Soldaten auf die Insel. Sie glaubte 75 Jahre, dass sie in Deutschland die einzigen Namensträger wären. Ihre Mutter nannte den Sohn, also Brigittes Bruder nach ihrem Geburtsnamen, damit der Name in der Linie nicht verloren gehen sollte. So blieb die Mittelpöllnitzlinie als Namenslinie bis jetzt erhalten. Ihr Bruder setzte die Linie mit einem Sohn, der den Namen bei der Hochzeit 2004 behielt, fort. Einige andere Monneuse gingen auch unkonventionelle Wege, um den Namen zu erhalten, was so auch gelungen ist. Im Juli 2007 gab es mit Daniel, Ingolf und Marianne in ihrer Wohnung in London ein erstes deutsch-französisch-englisches Zusammentreffen. |
G. und H. Monneuse am 07. Februar 1919, aus dem Familienarchiv von Daniel Monneuse Frankreich. Gustave Henry war 1917/18 in Kriegsgefangenschaft in Deutschland (Lager Soltau) |
Das Wertvollste an der Ahnenforschung sind die Freunde, die man dabei findet, gewinnt und trifft !
Vielen Personen, die wir durch die Ahnenforschung persönlich, telefonisch und per eMail kennen lernten, wären wir sonst wahrscheinlich niemals begegnet. Es sind teilweise lose Beziehungen entstanden, die wir genauso wenig missen möchten, wie die engen Freundschaften und regelmäßigen Begegnungen mit den Freunden in Frankreich, USA und Belgien, die Beziehungen zu den bisher uns unbekannten Monneuse und anderen Verwandten in Deutschland, Spanien und England. Begegnungen und Gespräche mit den Forschern H. Liebe in Stadtroda, M. Hillebrand und E. Hetzer in Triptis, F. Hermann in Saalburg, A. Weidhaas in Remptendorf, R. Peters in Gera, Dr. Fiedler in Ebersdorf, Dr. K. Stich in Radebeul, Prof. Dr. Jena in Triptis und Dr. Ch. Napoléon in Jena. Telefonate, Briefe oder Mails mit dem Onomastiker Prof. Dr. Udolph aus Leipzig, den Napoleon– und Militärforschern Prof. Dr. Greiling aus Jena, Prof. Dr. Bergmann aus Bamberg, Prof. Dr. Kroener aus Potsdam, Prof. Dr. Kunze aus Freiburg, Verwandten in Spanien, Pennsylvania, NY und Florida, wie mit anderen Genealogen und Historikern weltweit, in deren Forschung irgendwann einmal ein Monneuse oder Moneuse auftauchen oder eine andere geschichtliche Verbindung besteht. Nicht zu vergessen, die Reisen, die sich mit dieser Forschung verbinden, bevorzugt natürlich in Deutschland, Frankreich, Belgien und England, zu historischen Orten der Familiengeschichte. Daniel Monneuse hat zur Erforschung des Zweiges 1998 die Verwandten in New York persönlich besucht. Wir hatten bis 2010 zu etwa 17 % der Namensträger weltweit Kontakt und sind seit 2010 auch etwa 20 % persönlich begegnet. Die Hauptansiedlungsländer sind aktuell Frankreich, Deutschland und die USA, Nebenländer sind Belgien und Spanien. |
Sterbeanzeige in einer Zeitung in Madrid im April 2005. So fanden wir die aus Deutschland stammende spanische Linie und die damit verbundene Schreibweise und konnten mit ihr Kontakt aufnehmen. Niemand in Deutschland wusste noch von deren Auswanderung um 1922-24. |
Baron Manuel Louis Jean Augustin Ernouf (1753-1827) (bis 1810 Napoleons Gouverneur und General-Kapitän in Guadeloupe), der zahlreiche Aufzeichnungen zu deutschen Dokumenten aus dem 19. Jahrhundert dazu hinterließ. Wir fanden diese auf französischen Internetseiten. 1868 veröffentlichte ein Nachkomme in Paris seine Aufzeichnungen und wie wir erst 2009 feststellten Übersetzungen deutscher zeitgenössischer Dokumente, die wir zunächst für eigene Aufzeichnungen hielten. |
Postkarte von 1954 über ebay in den USA ersteigert. Sie ist vom vermutlichen Bruder des obigen Soldaten, William Moneuse, George R. Moneuse mit seiner Radiofunkkennung |
Auszug einer Passagierliste aus Ellis Island (NY) zur Auswanderung von Dora Monneuse (hier falsch Monnense) am 04. Mai 1893 aus Gera mit dem Dampfer „Amerika“. Es ist eine der Schwiegertöchter des nach Deutschland gekommenen Franzosen. Sie reiste ihrem jüngsten Sohn, der 1879 auswanderte, zu dessen Familie und ihren amerikanischen Enkeln nach. |
Ingolf, Marianne, Edith (†) und Daniel Monneuse im Mai 2005 in Saalburg/Saale an der Kirchenpforte St. Marien, 197 Jahre nach der Hochzeit von Pierre an dieser Stelle. |
Adressbucheinträge in Ortsarchiven, wie hier aus Plauen/Vogtland 1950 erbringen neue Spuren und auch Schreibweisen des Namens der Familie |
Monneuse, Moneuse |
Association Mon'n'euse |
Genealogie und Links |
Namensursprung |
Prominente und Normale |
Deutsche Forschung |
Verbreitung des Namens |
Napoléon, 08.10.1806 |
Das Jahr 2006 |
Internat. Dokumente |
Hannapes/Aisne/Picardie |
Familien-Journal |
Cousinade 2010, Marly |
USA und Amerika |
Weitere interessante und auch dekorative Fundstücke sind die Einträge in verschiedenen Künstlerlexika und Büchern, Erwähnungen in weltweit verschiedenen Büchern (hier England, Deutschland und Frankreich), Einzeldokumente im Original und Patentschriften in Archiven der USA. Hier einige ungeordnete Beispiele |