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Artikel von Dr. Tatjana Böhme-Mehner am 05. Januar 2007 in der Gesamtausgabe der Zeitung und der Beilage der TLZ
Französische Wurzeln (Link zum Originalartikel rechts auf der Linkleiste) |
Aktuelle Seite mit Informationen, Quellenmaterial oder Dokumenten für zeitweilige Veröffentlichung. Teilweise hier dargestellt, bevor die Erkenntnisse in die Homepage dauerhaft eingearbeitet werden. |
Ingolf Monneuse auf Ahnenforschung in Saalburg/Saale und Frankreich Ingolf Monneuse lebt heute in Berlin. Aufgewachsen ist der 52-Jährige in und um Saalburg. Aber so richtig thüringisch klang sein Familienname nie; und das beschäftigt den studierten Politikwissenschaftler bis heute wie vor ihm schon seinen Vater. Der war es gewesen, der sich um 1978 herum für die Ahnenforschung zu interessieren begann. .... Aber fürs Jahr 2007 kündigt sich erst einmal die achte Generation der Monneuses aus Thüringer Linie an. Zur Freude des zukünftigen Großvaters Ingolf Monneuse haben sich seine Tochter und deren Mann für den ungewöhnlichen Familiennamen entschieden und wollen dem Nachwuchs auch noch den französischen Vornamen Maurice geben. (So stand Maurice Monneuse zufällig schon etwa eine Woche vor seiner Geburt in der OSTTHÜRINGER-Zeitung und wird sich später sicher darüber wundern und auch freuen) |
Links aus dem Archiv von Lille der Auszug aus einer Seite zu den militärischen Territorialeinheiten von Lille um 1890. Ein Leutnant Monneuse H.J., vermutlich Henri Joseph. Er war in der Dragonereskadron des 1. Kavallerieregiments von Lille. |
April 2008: Älteste neu aufgefundene Aufzeichnung vom 13. Oktober 1600 Es wird über einen Rechtsstreit eines Pierre Moneuse aus Sainct Pierre berichtet. Der Ort liegt etwa 30 km südlich des Ortes Hannappes, zu dem die Spuren aller heute existierenden Linien bis zum Beginn der Kirchenaufzeichnungen zurückreichen. Die Antwort auf entsprechende Anfragen an den örtlichen Pfarrer steht noch aus. |
Patentschrift aus New York aus dem Jahr 1869 (Kaffeemaschine) Elie Moneuse erhielt ein Patent (Nr. 92.987) auf eine Verbesserung an der Kaffeemaschine, womit auch an der Entwicklung dieser beliebten Haushaltstechnik ein Moneuse beteiligt war. Es gibt von der Familie in mehreren Generationen zahlreiche weitere Patente, so zu Kaffee– und Teeautomaten, Toaster, Teillösungen für andere Küchengeräte, Feuerkörbe und auch einen Wasserkessel |
Napoleons Schatten Die deutsch-französische Großfamilie Monneuse Wer sich gerne am Stammbaum festhält und Familienforschung betreibt, kann gelegentlich auf Überraschungen stoßen. Familie Monneuse stieß bei ihren grenzüberschreitenden Studien auf Gustave Eiffel und Napoleon. Internationales Familientreffen in Berlin: Deutsche und französische Mitglieder der Familie Monneuse haben sich wieder getroffen. Das ist nicht selbstverständlich, schließlich haben die Familien erst nach jahrelanger Recherche zusammengefunden. Ausgangspunkt dafür war eine Legende, bei der auch Napoleon eine Rolle spielt. |
Sendung und Artikel im Internet in Radio France Internationale am 20.08.2008 |
Audio MP3 Sendung 20.08.2008 |
Monneuse, Moneuse |
Association Mon'n'euse |
Genealogie und Links |
Namensursprung |
Prominente und Normale |
Deutsche Forschung |
Verbreitung des Namens |
Napoléon, 08.10.1806 |
Das Jahr 2006 |
Internat. Dokumente |
Hannapes/Aisne/Picardie |
Familien-Journal |
Cousinade 2010, Marly |
USA und Amerika |
Im Allgemeinen Künstlerlexikon Band 3 aus dem Jahr 1921 fanden wir den Eintrag (unten) zu einem Maler des 16. Jahrhunderts. Auf eine entsprechende Anfrage im Archiv Reims haben wir eine Antwort, die das bestätigt. Es existiert sogar eine ganze Künstlerfamilie von etwa 1540 bis 1700. Im deutschen Künstlerlexikon Leipzig um 1968 (links) teilweise Ergänzungen und auch Fehler abgeschrieben. Genealogisch fehlt eine ganze Generation, Jean der Jüngere, da in Frankreich dieser als der Ältere erfasst ist, was einen Jüngeren bedingt. Auch eine englisch Quelle nennt einen Jüngeren. Offenbar hat noch nie jemand das genealogisch betrachtet. Der Ort liegt 101 km südlich von Hannappes und es ist die früheste Erwähnungen eines Namensträgers. Den genealogischen Zusammenhang können wir noch nicht herstellen. Monneuze ist vermutliche eine französisch phonetisch bedingte Abwandlung oder als künstlerisches Markenzeichen geschaffen. Möglicherweise auch einfach nur falsch von Signaturen abgeschrieben. Aktuell gibt es Moneuze, deren Spuren nach Reims führen und deren Ursprung diese Familie sein könnte, was der Forschung eine ganz neue überraschende Richtung gibt. |
La Voix du Nord vom 17.09.2010
Ankündigung des internationalen Familientreffens vom 17. bis 19. September 2010. Patricia gestaltete eine Ausstellung in der Mühle der Familie im Hintergrund zur Tätigkeit der Müller und Bäcker.
Daniel und Denis organisierten die Ausstellung am Rathaus von Marly. Die Cousinade ordnete sich in die Tage des Gedenkens in ganz Frankreich ein. 2. von rechts die Adjutantin des Bürgermeisters von Marly für Kultur, eine Schirmherrin der Cousinade. |